Der Agrill setzt einen sympathischen Kontrapunkt.
Warum ist das Grillen so beliebt
, fragt Jörg Schiffeler in der afz – allgemeine fleischer zeitung? Einfach gesagt, weil die Menschen gern an einer Feuerstelle zusammenkommen. Auf dem Balkon, dem Garten oder auf dem Grillplatz geht es etwas ungezwungener zu als am gedeckten Tisch im Esszimmer. Und genau das wollen die Verantwortlichen des Agrills nutzen: entspanntes Beisammensein statt Ausgrenzung, Genuss statt Kontroverse. Während es beim Veganuary um Verzicht geht, wird hier ein sympathischer Kontrapunkt gesetzt. Das dürfte ziehen, denn das Grillen ist etwas für alle. Schließlich gibt es Bratwürste, Burger, Steaks & Co. nicht nur als Original.