BRS News
Tierzuchtrecht soll neu geordnet werden
Marktstörungin ihrer aktuellen Kurzfristprognose berücksichtigt, und Anfang Oktober die Vorschätzung der Milchmenge für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Den vollständiger Artikel lesen sie bei Topagrar
Alle zwei Tage bringt sich ein französischer Landwirt um
, berichtet das Internetporta Euractiv
und beruft sich dabei auf eine Studie der französischen Gesundheitsbehörde. Diese alarmierende Situation müsse nach Ansicht der Europäischen Landwirtschaftsgewerkschaft unverzüglich angegangen sein. Unter den Opfern seien viele Kleinbauern mit einem Monatsverdienst von nicht einmal 350 Euro.
Gesunder Schwanz durch Futterzusatzstoffe?
Um das Kürzen der Schwänze bei Saugferkeln in der Praxis erfolgreich auszusetzen, bedarf es Maßnahmen, die das Phänomen des Schwanzbeißens reduzieren. Hierzu hat der LLH gemeinsam mit der Firma Additive Solutions Lichtendahl (Südlohn) den Einfluss von Futterzusatzstoffen erprobt, wobei es sich nicht um eine wissenschaftliche Studie, sondern um einen Praxistest, handelte.
Durch den Einsatz von Futteradditiven kam es zu weniger Nekrosen und zu einer schnelleren Wundheilung.
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Es handelt sich um eine Initiative des Landwirtschaftsverlages in Münster-Hiltrup.
Freiwilliges Label oder verpflichtende Tierschutzkennzeichnung: Was ist denn jetzt besser?
Insgesamt spräche mehr für ein freiwilliges staatliches Label. Entscheidend sei aber, dass der Staat, wenn er jetzt endlich auch in Deutschland aktiv wird, das Label umfassend fördert und nicht nur ein neues Zeichen schafft, das keiner kennt.
Die Empfehlung: Auflösung von Zielkonflikten (Bau-, Umweltrecht) und der Staat sollte in den ersten 3 Jahren 70-80 Mio. € in eine Informationskampagne für das neue Zeichen stecken und noch mehr Geld für begleitende Tierschutzinvestitionen in der Landwirtschaft ausgeben.
Die großen Discounter nutzen immer öfter ihre dominierende Marktmacht und setzen damit unterschiedliche Forderungen nach mehr Umwelt-, Tier- und Verbraucherschutz durch, stellte das Handelsblatt schon 2016 fest. Anlass damals war das Verbot von verschiedenen Pflanzenschutzmittelwirkstoffen, trotz gesetzlicher Zulassung und der Festlegung von Grenzwerten, die selbst bei lebenslanger Aufnahme mit der Nahrung kein Gesundheitsrisiko darstellen.
Damit soll jetzt Schluss sein, fordert der Agrarausschuss des Europäischen Parlaments.
By: "Digitalbonus Agrar" jetzt beantragen.
Klimacomputerim Unterglasbau und das
elektronische Kellerbuchim Weinbau.
Der Digitalbonus soll unseren Familienbetrieben den Umstieg auf moderne Technologien erleichtern, sagte Kaniber. Das sei ein Beitrag zur Optimierung des Betriebs-, Umwelt- und Tiermanagements und damit zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit.