BRS News
In diesem Jahr lädt das Ehepaar Nadine und Heinrich Henke interessierte Läufer und Radsportler ins niedersächsische Bruchhausen-Vilsen ein.
Wir möchten, dass die Teilnehmer über ihre Grenzen hinausgehen, wie es Krebspatienten je-den Tag tun, so Organisator Heinrich Henke.
Insgesamt hat der BIG Challenge Deutschland e.V. bereits über 920.000 Euro an Spenden für die Deutsche Krebshilfe gesammelt. Der Verein, der im Jahr 2013 von einer Gruppe von Landwirten gegründet wurde, veranstaltet seit 2014 jährlich den großen BIG-Challenge-Tag, dessen Er lös zu 100 Prozent an ausgesuchte Projekte der Deutschen Krebshilfe geht. Weitere Informationen unter www.bigchallenge-deutschland.de.
PRRS Drucks.
Weidewirtschaft und Wolf in Baden-Württemberg - ein lösbarer Konflikt?ein. Die Fachtagung findet am Montag, den 19. März 2018 von 9.30 bis 17.00 Uhr in Stuttgart im Landwirtschaftsministerium statt.
DGfZ-Schriftenreihe zum 8. Rinder-Workshop
Neue Herausforderungen für die Rinderzucht und -haltung - Diskussion zwischen Wissenschaft und Praxislautete das Thema, zu dem sich Wissenschaftler und Zuchtexperten trafen um über aktuelle Fragen in der Rinderzucht und -haltung zu diskutieren.In 23 Vorträgen wurden folgende Themenkomplexe bearbeitet: Ökonomie/Markt/Wertschöpfung, Züchtungsfragen/Futtereffizienz/Klima, Gesundheit, DNA-basierte Züchtung, Tierwohl/Management/Tierschutz. Das Heft kann bei der DGfZ, Adenauerallee 174, 53113 Bonn; E-Mail: info@dgfz-bonn.de für je 10,--€ zzgl. Porto und Verpackung bestellt werden.
Datenhoheit des Landwirtsverständigt. Sie soll dem Landwirt im Umgang mit seinen Wirtschaftspartnern die Rechte an seinen Daten sichern und Transparenz über erfasste Daten, ihre Verarbeitung und Nutzung gewährleisten. Grundlage ist die gemeinsame Position, dass die auf land- und forstwirtschaftlichen Flächen und Betrieben gewonnenen Daten grundsätzlich den Bewirtschaftern der Höfe gehören. Die unterzeichnenden Verbände wollen mit dieser Branchenempfehlung das Vertrauen in datenträchtige Geschäftsabschlüsse unter Landwirten und ihren Wirtschaftspartnern fördern.
Zu einem guten Geschäft gehört immer auch Vertrauen auf der Basis klarer Absprachen. Das ist gerade für den Umgang und die Nutzung von Daten besonders wichtig, so DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken.
Auch bei der Nottötung von kranken und verletzten Schweinen in landwirtschaftlichen Betrieben steht der Tierschutz und die Vermeidung von unnötigen Schmerzen und Leiden der Tiere im Vordergrund. Das Veterinäramt des Landkreises Cloppenburg hat in Zusammenarbeit mit dem Schweinegesundheitsdienst der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, der Kreisstelle der Tierärzte des Landkreises Cloppenburg, des Kreislandvolkverbandes Cloppenburg und in Abstimmung mit der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen einen Leitfaden entwickelt, der Schweinehaltern/innen bei der Auswahl des Verfahrens und der fachgerechten Durchführung der Nottötung behilflich sein soll. Neben den Fragen, wer eine Nottötung durchführen darf und wann eine Nottötung geboten ist, werden die derzeit zulässigen Verfahren dargestellt und mögliche Fehlerquellen erörtert.
Good-Farming-Balance-Partnervertrag unterzeichnet haben.Basis
Das Herzstück dieses neuen Konzepts sind drei neue Liefermodule für die niederländischen Schweinebauern:
,Erweitert
undRobust" lauten die Varianten, aus denen die Lieferanten von Vion künftig wählen können. Pro Modul gebe es besondere Anforderungen bezogen auf Liefergewicht und Speckdicke. In Kombination mit drei neuen Preiskonzepten, ergeben sich für den Schweinehalter damit neun Möglichkeiten. Den größten Vorteil für die Schweinehalter sieht der Manager in dem Vion-Langzeitpreis, um große Marktpreisschwankungen für alle Beteiligten besser abzufedern.
Der Vortrag führte bei den VEZG-Mitgliedern zu vielen Fragen. Ein EZG-Vertreter machte deutlich, dass ihm eine Preisgarantie für das Mastendprodukt bereits zu Beginn der Ferkelaufstallung am liebsten wäre. In der Diskussion wurde aber auch deutlich, dass solche Modelle ohne gegenseitiges Vertrauen in Deutschland schwer umsetzbar seien.
Jetzt zeigte die Chinesin Caixia Gao von der chinesischen Akademie der Wissenschaften in Peking, wie mit Crispr-Pflanzen die Agrarwende gelingen soll und warb für einen Abbau der 'Vorbehalte gegen die neuen Techniken.