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Metten Gewinnspiel

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Das Verbundvorhaben InnoRind hat zum Ziel, das Tierwohl in der deutschen Rinderhaltung zu verbessern. Die bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ist mit je einem Teilprojekt im Bereich Mastrinderhaltung und im Bereich Kälberhaltung beteiligt.

AGRILL - Gemeinsam genießen
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Agrill, dieses Wortspiel steht für den April, für Agrar und Angrillen. Oder, wie Sönke Hauschild es ausdrückt: für das gemeinsame Grillen. Dabei sei völlig egal, was auf dem Grill liegt, Hauptsache es schmeckt allen und man kann miteinander schnacken. Die Journalistin Martina Hungerkamp im Gespräch mit dem Initiator des neuen Kampagnemonats, Sönke Hauschild.

Frische Weiden, innovative Ideen: So inspirierend war der Austausch des LKV Niedersachsen in Irland über nachhaltige Weidepraktiken! Vom 24. bis 27. April fand auf Einladung von PRO WEIDELAND das Treffen zur Weidehaltung und deren Zukunft statt. Dr. Bohlsen, Geschäftsführer LKV, teilte seine Eindrücke: In der letzten Woche haben wir beeindruckende Aspekte der professionellen Weidewirtschaft Irlands erlebt. Typisch dort ist die saisonale Abkalbung, der etwas leichteren Kühen als wir sie kennen, bei nahezu ganzjähriger Weidesaison. Ihre Ration besteht zu 90% aus Gras und Klee, wobei Kraftfutter nur minimal zugeführt wird. Die irischen Kühe liefern bei diesen Bedingungen rund 6.000 Kg Milch jährlich – ein Ergebnis hoher Effizienz mit minimierten Kosten für Futter, Maschinen und Gebäude.

Der Landeskontrollverband ist Partner von Pro Weideland und Mitglied im Grünlandzentrum Niedersachsen/Bremen, dem Initiator des Weidemilch-Siegels. Er auditiert u.a. die Weidebetriebe.

Im Küchenkabinett on Tour beim Ludwig-Erhard-Gipfel spricht Oliver Numrich, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), mit dem Stellvertretenden Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister des Landes Bayern, Hubert Aiwanger. Es geht um den Wirtschaftsstandort Deutschland, Transformationsprozesse, die häufig ideologisch getrieben seien und bei denen man Bewährtes zu schnell aufgeben würde, sowie die Bevormundungspolitik der Bundesregierung, beispielsweise in Sachen Ernährung.

idw - Ein Forschungsteam unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Universität Leipzig und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) hat untersucht, mit welcher Motivation Landnutzer in Europa eine extensive Beweidung betreiben und welchen Herausforderungen sie gegenüberstehen. Die Ergebnisse der Befragungen wurden im Fachmagazin Land Use Policy veröffentlicht. Sie zeigen, dass flexiblere Förderbedingungen zu einer Verbesserung beitragen könnten.

Ist es Euch aufgefallen? In diesem Jahr sind viele landwirtschaftliche Betriebe früher als sonst mit der Grasernte beschäftigt. Dass es gar nicht so einfach ist, wirklich gutes Grünfutter zu ernten und es haltbar zu machen, und was das mit Kreislaufwirtschaft zu tun hat, lest Ihr bei Dialog Milch.

Das EIP-AGRI-Projekt Klimafreundliche Schweinefleischerzeugung entlang der Wertschöpfungskette vom Acker bis zum Teller analysiert die CO₂-Emissionen in der süddeutschen Schweinefleischerzeugung vom Anbau bis zum Verzehr. Anschließend sollen Maßnahmen zur Reduzierung der Emissionen identifiziert werden. Der Fokus liegt auf Erzeugerzusammenschlüssen und Qualitätsfleischprogrammen wie dem Schwäbisch-Hällischen Qualitätsschweinefleisch g.g.A., um weitere klimafreundliche Programme zu initiieren und zu unterstützen.

Der Abbau von Bürokratie wird vielfach diskutiert, bislang aber nicht wirklich umgesetzt. Die gesamte Wirtschaft kritisiert mittlerweile das Fehlen wirksamer Maßnahmen gegen überbordende Bürokratie- und Gesetzesflut. Auch auf europäischer Ebene sind Bestrebungen erkennbar, die Landwirtschaft im Vorfeld der Europawahl von unverhältnismäßigen administrativen Belastungen zu befreien. Die Bauernproteste machen deutlich, dass unsere Betriebe auch national dringend Entlastung brauchen.Landwirtschaft ist einer der wichtigsten und schönsten Berufe, die es gibt – aber wir sitzen heute mehr im Büro als auf dem Schlepper. Niemand ist deshalb Bauer geworden. Das demotiviert nicht nur, es behindert die notwendige Entwicklung der Betriebe. , mahnt Bauerverbandspräsident Klaus-Peter Lucht.

Die Landwirtschaftskammer in Österreich fordert ein Verbot der Zulassung von Laborfleisch in Österreich und Europa von der nächsten Bundesregierung und hat dafür eine Online-Petition gestartet.

Laborfleisch – nein DANKE, weil…

  • 20 mal mehr CO2 entsteht als bei natürlichem Fleisch
  • die Produktion zu 100 Prozent in der Hand von Konzernen ist und unsere heimische Landwirtschaft zerstört wird
  • wir nicht wissen, wie sich Laborfleisch auf unsere Gesundheit auswirkt

heißt es in der Petition. Unterstützung scheit vom steirischen Molekularbiologe Fritz Treiber von der Universität Graz zu kommen.