BRS News
Das neue Special
Digitalisierungauf moderne-landwirtschaft.de erzählt ab sofort, wie klug und fortschrittlich Moderne Landwirte digitale Technologien auf ihren Betrieben bereits einsetzen:
Ein Mitarbeiter betreut im Mittel also rd. 82 Betriebe je Jahr. Tatsächlich ist die Situation regional sehr unterschiedlich, v.a. was die Ausstattung mit qualifizierten Veterinären anbelangt.
Ökolandbau sichert keine Welternährung
agrarfakten - Die Landwirtschaft hat in den letzten Jahrzehnten hinsichtlich Effizienz und Umweltverträglichkeit nachweislich sehr große Fortschritte gemacht. Sie steigerte die Erträge und die Nahrungsmittelqualität, erhöhte die Bodenfruchtbarkeit, verringerte den Einsatz von Mineraldünger und Pflanzenschutzmitteln je Produkteinheit und trug zur Landschaftspflege und zum Umweltschutz bei. Darauf macht das Internetportal agrarfakten
in einem aktuellen Arbeitspapier zu den Gunstwirkungen biologischer Anbaupraktiken
aufmerksam.
Politiker, Journalisten, aber auch Wissenschaftler versuchen seit geraumer Zeit, dem Verbraucher das Gegenteil zu vermitteln, insbesondere was die nachhaltige Bodennutzung und deren Wirkung auf den Klimawandel betrifft.
Hintergrund für das aktuelle Arbeitspapier ist die Behauptung: Biologische Anbaupraktiken*) sparen Wasser, bauen Humus auf, mindern den Klimawandel und helfen den Ärmsten, sich vielseitig zu ernähren.
(Christiane Grefe, in Der Preis für unseren Geiz
; DIE ZEIT Nr. 27, Seite 34 vom 28. Juni 2018).
Mehr Infos: http://www.agrarfakten.de/biologische-anbauverfahren/
Um das Risiko von Krankheitsausbrüchen zu reduzieren, stellen die intensive Bejagung und das Nichtfüttern von Wildschweinen die wichtigsten Maßnahmen dar. Während einer Epidemie sind Aktivitäten, die zu einer verstärkten Bewegung von Wildschweinen führen könnten, allerdings zu vermeiden (z.B. intensive Treibjagden).
Das EFSA-Gutachten deckt sich mit den Ergebnissen einer Stellungnahme des Friedrich-Loeffler-Instituts.
Eine Behinderung der internationalen Arbeitsteilung bedeutet relative Verarmung der Völker.
Aktuell erkennt man dies im Streit der USA mit China bereits am sinkenden Aktienindex. Handelhemmnisse haben darüber hinaus auch Einfluss auf das Klima und die Ressourceneffizienz.
Futter wird durch Dürre knapp
In weiten Teilen Europas zeichnen sich extreme Ausfälle aufgrund der anhaltenden Hitzeperiode aus. Nach einem nassen Frühling in Ländern wie Irland, Großbritannien und Frankreich beeinträchtigt nun die Trockenheit das Weideland, die Heu- und Siloproduktion sowie die Getreide- und Stroherzeugung, informiert der European Milk Board (EMB) auf seiner Internetseite. Durch die Folgen der Dürre fehlten den Milcherzeugern wichtige wirtschaftseigene Futtermittel. Es sei zu erwarten, dass die Produktionskosten durch zugekaufte Futtermittel steigen und die Milchleistung zurückgeht.
Brandbriefan die Bundestagsabgeordneten als zum Download auf seine Internetseite gestellt.
Genome Editing: Debatte vor EuGH-Entscheid
Bodenschutzmassnahmen zeigen Wirkung
m Laufe der letzten 20 Jahre führten unter anderem technischer Fortschritt und Anreizstrategien von Kantonen und Bund zu Änderungen bei Bodenbearbeitungsverfahren und Fruchtfolgen. Dies sind zwei der wichtigsten erosionsrelevanten Faktoren.
Bei der Massnahme Bodenbearbeitung stieg der Anteil an konservierenden Anbauverfahren (Direktsaat, Mulchsaat, Streifenfrässaat, Streifensaat) bei den Hauptkulturen durch die Teilnahme an Programmen (Förderprogramm Boden Kt. Bern 2010-2015, Ressourceneffizienzbeiträge Bund 2014-2017). In Zahlen: Der Anteil an konservierenden Anbauverfahren stieg von durchschnittlich 6 % in den ersten 10 Jahren auf 60 % in den darauffolgenden 10 Jahren und lag 2017 bei 75 % der offenen Ackerfläche.
CO2-Reduktion nach Sektoren
Anm. d. Red.: Was aus dieser Antwort nicht deutlich wird, ist die Frage nach den Nettoemissionswerten. So gelten die gründen Branchen Forst- und Landwirtschaft als Nettoemittenten, d.h. sie binden (über Biomasse) mehr C02 als sie emittieren und tragen damit maßgeblich zur Entlastung aller anderen Branchen bei, die vorrangig fossile Energieträger nutzen.