BRS News
Land.Schafft.Wertehat ein neues Video auf seiner Facebookseite hinzugefügt. Darin beschäftigt man sich mit dem aktuellen Greenpeace-Gutachten und lädt in einen typischen deutschen Schweinemaststall ein.
Falls Ihr das Video in besserer Qualität sehen möchtet:
Neue Techniken in der Agrar-Biologie. In den Bericht flossen die Ergebnisse der
bestenbisherigen Gutachten, die konventionelle Zuchtmethoden mit neuen gentechnischen Verfahren vergleichen. Ein wichtiges Ergebnis der Literaturrecherche ist, dass das Risikopotential der Gen-Schere CRISPR-Cas hinsichtlich unerwünschter Nebeneffekte als geringer eingestuft wird, als beispielsweise die Mutagenese, bei der über über Bestrahlung oder chemische Reize Mutationen ausgelöst werden.
Tatsächlich sind die Zusammenhänge
Tierschutzund
Freilandhaltungnicht so einfach. Um eine eindeutige Aussage ableiten zu können, benötigt man Tierwohlindikatoren, die nicht nur eindeutig sondern auch wiederholbar sein müssen. Die Wissenschaft redet von
Standardisierbarkeit. Das sog.
Welfare Quality Protocolkönnte so eine Methode sein. Prof. Dr. Silke Hüttel von der Universität Rostock stellte auf dem
Fachgespräch Nutztierhaltungin Rudolstadt erste Ergebnisse einer Vergleichsuntersuchung mit Kühen auf Weide und in Stallhaltung vor.
Dabei kam heraus, dass sich hohe Milchleistungen und Weidegang keinesfalls ausschließen und Stallbetriebe gleichermaßen für Tierwohl sorgen, informiert die Fachzeitschrift Top Agrar auf ihrer Internetseite.
Babynahrung mit Arsen belastet
Hierzu hat das Bundesinstitut für Risikoforschung einige Fachartikel publiziert.
Queen's University Belfast. "New research shows illegal levels of arsenic found in baby foods." ScienceDaily. ScienceDaily, 4 May 2017
Branchendialog Fleisch und Wurst 2017: Gefahr für die deutsche Fleischwirtschaft durch den Brexit?
Der Branchendialog Fleisch und Wurst wird am 31. Mai/1. Juni in Köln von der AMI, der Lebensmittel Praxis und GS1 Germany veranstaltet.
Themenschwerpunkte sind unter anderem der Schlüssel zum Erfolg in der Öffentlichkeitsarbeit, der Verbraucher zwischen Verzicht und Premium sowie eine Diskussionsrunde zum Wertewandel und dem Trend hin zu mehr Qualität. Die Besichtigungstouren am zweiten Veranstaltungstag versprechen spannende Einblicke in die Praxis. Mehr zum Programm des BranchenDialog Fleisch + Wurst und die Möglichkeit der Anmeldung finden Sie hier.
Eichenhof. Erstmals bereiten die Teams am Samstag in einem gesonderten Wettbewerb Kachelfleisch auf der Plancha zu.
Agrarland in Bauernhand
top agrarin einer Pressemeldung auf ihrer Internetseite. Anlass für die Meldung ist ein Gutachten, das von Greenpeace im Rahmen einer Pressekonferenz am 03. Mai vorgestellt worden war und in der Landwirtschaft für Unverständnis gesorgt hatte.
Der Deutsche Bauernverband hatte in einer ersten Bewertung von
wenig juristisch belastbarenAussagen gesprochen und die ISN hatte u.a. eine
konstruktive Mitarbeit von Greenpeaceauf Länder und Bundesebene zur Weiterentwicklung der Tierhaltung in Deutschland vermisst, während der Bauernverband Schleswig-Holstein seinem Ärger auf Facebook Luft machte und einen "Medienpreis" für die gut inzenierte Kampage fordert.
Eine erste Zusammenfassung aller Reaktion findet man auf der Internetseite von
agrarheute.
Während die deutsche Fleisch- und Milcherzeugung auf den nationalen und internationalen Märkten Erfolgsgeschichten schreiben, stößt die moderne Nutztierhaltung bei Teilen der Gesellschaft auf zunehmende Kritik.
Neben den Bestandsgrößen stehen insbesondere die Haltungsbedingungen im Fokus. Die Nutztierhaltung in bäuerlichen Unternehmen sei aber das Rückgrat der deutschen Landwirtschaft, betont der Rheinische Landwirtschafts-Verband (RLV) und weist darauf hin, dass in den vergangenen Jahren die Bauernfamilien erheblich in eine leistungsfähige Tierhaltung und in die Verbesserung der Haltungsbedingungen investiert hätten. Anders als es zum Teil über die Medien kommuniziert werde, gehe es den Nutztieren heute besser als in der guten alten Zeit
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