BRS News
Seit dem 1. August kann beim Kauf bestimmter Präventionsprodukte bei der SVLFG eine Prämie beantragt werden. Förderfähig sind neben Kamera-Monitor-Systemen, aktivem Gehörschutz mit und ohne Funk, Stehhilfen und Anti-Ermüdungsmatten werden auch Gaswarngeräte für Kohlendioxid, Methan oder Schwefelwasserstoff, Montagewagen zum Reifenwechsel bei Traktoren, Erntemaschinen, Erdbaumaschinen und LKW sowie Fixiereinrichtungen in der Tierhaltung gefördert.
Es können nur Anträge berücksichtigt werden, die ab 1. August 2017 gestellt werden. Die Vergabe erfolgt nach der Reihenfolge der Antragseingänge. Die Aktion endet, wenn die Fördergelder von insgesamt 200.000 Euro ausgeschüttet sind, spätestens jedoch zum 31. Dezember 2017. Es können nur Anträge berücksichtigt werden, die ab 1. August 2017 gestellt werden und die Prämie in Höhe von max. 100 € stellt für ein Unternehmen wahrscheinlich keinen wirklichen Kaufanreiz dar.
Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres zum 1. August 2017 stehen interessierten Jugendliche noch zahlreiche offene Ausbildungsplätze in der Agrarwirtschaft zur Verfügung. Nach aktueller Einschätzung des Deutschen Bauernverbandes (DBV) sind bundesweit über 2.500 Ausbildungsplätze im landwirtschaftlichen Bereich noch unbesetzt. Jugendlichen, die einen abwechslungsreichen Ausbildungsplatz mit interessanten beruflichen Perspektiven suchen, bietet die Land- und Agrarwirtschaft gute Einstiegs- und Entwicklungschancen
, erklärte der stellvertretende DBV-Generalsekretär Udo Hemmerling.
Landwirten, die sich über Kommentare von Tierrechtlern auf ihren Facebookseiten wundern, sollten das Interview lesen.
Bisher konnte noch kein Tierrechtler glaubhaft belegen, das ihre bevorzugten Verzehrsprodukte ohne jeden Kontakt zu Tieren erzeugt wurden. Das verwundert auch nicht, da es kaum rein biovegane Bauernhöfe gibt. Lachgasemissionen durch Gründüngung und Bodenfruchtbarkeit sind derzeit die größten Probleme dieser Landbauform.
Unter den Personen, die drei oder mehr Portionen fettreduzierter Milchprodukte pro Tag konsumiert haben, war die Rate derer, die die Nervenkrankheit Parkinson entwickelten, 34 Prozent höher.Auch bei einer Portion täglich sei das Risiko
merkbar erhöht.
Sterben Menschen durch Stickstoffdioxid?
Autobauer haben bei den Abgaswerten geschummelt
. So weit, so schlecht. Ein gefundenes Fressen für Empörungsjournalismus. Jetzt aber nimmt die öffentliche Diskussion eine ganz neue Dimension ein. Plötzlich werden Diesefahrzeuge per se verteufelt, u.a. auch von den Parteien, die den Biodieselboom einst befördert haben. Stickoxide aus Dieselabgasen sollen plötzlich sogar für 10.000 verkehrsbedingte Tote verantwortlich sein. So ein Zusammenhang lässt sich aus aktueller Datenbasis nicht schätzen.
Die Kausalität unterstellende Aussage, jährlich würden 10.000 Menschen durch Verkehrsemissionen sterben, ist nach Ansicht des (Bundestags-)Ausschusses nach dem Ergebnis der Sachverständigenanhörung nicht haltbar.
und Es gibt keine wissenschaftlich erwiesenen Zahlen dazu, wie viele Menschen aufgrund grenzwertüberschreitender NO2-Expositionen erkrankt oder gar gestorben sind,
heißt es im Bericht des 5. Untersuchungsausschusses gemäß Artikel 44 des Grundgesetzes zur Dieselaffäre. Damit wäre die vielfach kolportierte Zahl ein Anwärter für die Unstatistik des Monats
.
Informationen für Landwirtinnen und Landwirte Die neue Düngeverordnung, die am 2. Juni 2017 in Kraft getreten ist, und die neue Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, die am 1. August 2017 in Kraft tritt, haben Auswirkungen auf Cross-Compliance. Darauf macht das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die betroffenen Landwirtinnen und Landwirte aufmerksam.