BRS News
Blogger sind nie ganz allein
Die Tierärztin zeigte sich tief beeindruckt von den engagierten Menschen, die ehrenamtlich, aus rein privaten Gründen einen so phantastischen Job in der Öffentlichkeitsarbeit machen. Sie hofft, weitere Kollegen motivieren zu können, sich anzuschließen und mitzumachen."
Das Forum hat es sich zur Aufgabe gemacht, die vielen landwirtschaftlichen Initiativen zu vernetzen und zu unterstützen.
Wer "Leber" isst, lebt länger?
Epigenetikzusammen. Man experimentiert damit bereits in der Geflügelzucht, um Ressourcen zu sparen.
Das Internetportal Epigenom gibt einen Überblick zu den Studien und kommt zu dem (nicht ernst gemeinten) Vorschlag, v.a. solche Nahrungsmittel zu verzehren, die Methionin zur Verfügung stellen - eben auch Leber.
Wenn Sauen wählen dürfen
zum Kuschelnvorhanden ist. Das zeigt der Betrieb "Brokser Sauen" auf seiner Facebookseite mit einem kleinen Video.
Dieses Tierwohl-Verständnis der Sauen muß bei der Diskussion um die Gruppenhaltung Berücksichtigung finden. Wenn sie können, dann vermeiden die Sauen lieber die Auseinandersetzung mit stärkeren Kolleginnen und suchen Schutz in den frei zugängigen Fressliegebuchten.
Bonuseinmalig ausgezahlt.
Wahrscheinlich werden bald weitere Banken diesem Beispiel folgen - mit Folgen für die normalen Kontennutzer. Dienstleistungen, die bisher kostenlos waren, könnten schon bald mit einer Dienstleistungspauschale belegt werden.
TAZvor möglichen negeativen Folgen der Freilandhaltung für das Grundwasser. Das Haltungsystem, das für viele Verbraucher als Sinnbild einer natur- und tiergerechten Tierhaltung steht, bewirkt bei falschem Mangement das Gegenteil. Über den Kot der Tiere können Nährstoffe ausgewaschen werden und in das Grundwasser gelungen.
Auch das Übertragungsrisiko für Krankheiten ist nicht zu vernachlässigen
Ernährung und Krebsrisiko: alles Zufall
Fütterungsstudiennicht Stand.
Warum das so ist, erklärt der Physiker und
WissenschaftserklärerFlorian Aigner auf
futurezoneund informiert auch darüber, dass
Ein großer Teil der Krebs-Erkrankungen aus purem Zufall entsteht- unabhängig vom Lebensstil.
Einig scheint sich die Wissenschaft nur bei zwei Dingen zu sein: Die sog. Ernährungspyramide ist nicht mehr up-to-date und sollte überarbeitet werden und Kinder, die Vollmilich trinken, sind schlanker als Kinder, die Fett reduzierte Milch konsumieren.
Die hohe Qualität der Äpfel, Kartoffeln oder Brötchen in unserem Einkaufskorb belegt es immer wieder aufs Neue: Landwirtschaft ist untrennbar mit Pflanzenschutz verbunden. Schon immer haben Landwirte ihre Ernten vor schlechten Einflüssen wie Krankheiten, Schädlingen oder Unwettern zu schützen versucht. Nur so lassen sich ein hoher Ertrag und damit der Fortbestand des Betriebs im nächsten Jahr sichern.
Von vollen Regalen und einer großen Auswahl hochwertiger Lebensmittel profitieren wir alle. Doch so vielfältig wie die Anzahl der angebauten Sorten und Kulturen ist, so unterschiedlich sind auch deren Bedrohungen – und damit die Herausforderungen, denen sich Landwirte immer wieder stellen müssen. Für beinahe jedes dieser Probleme sucht und findet die Moderne Landwirtschaft eine Lösung: Neben mechanischem Pflanzenschutz mit Striegel und Hacke werden Nützlinge wie Schlupfwespen, smarte Technologien wie Drohnen und Sensoren oder Altbewährtes wie Netze gegen Schädlinge und Hagelschlag eingesetzt. Gegen manche Probleme helfen allerdings nur chemische Pflanzenschutzmittel. Herbizide, Fungizide, Insektizide und Co. setzt der Landwirt nicht wahllos ein, sondern in Kombination mit weiteren Maßnahmen und sehr bedacht. Wie bei jeder Pflanzenschutzmaßnahme gilt: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Und so ist nicht verwunderlich, dass das Bundesamt für Verbraucheramt sehr selten Rückstände auf Lebensmitteln findet.
„Schau ins Feld!“ 2017 mit Rekord-Teilnahme
Im dritten Jahr erlebt die Aktion Schau ins Feld!
, die der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) 2015 im Rahmen seiner Initiative Die Pflanzenschützer
gestartet hatte, einen neuen Anmelderekord. Über 1000 Schau!-Fenster werden in dieser Saison von Landwirten bundesweit angelegt und veranschaulichen den Nutzen von Pflanzenschutz dort, wo es am besten sichtbar ist: Mitten im Feld. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Steigerung von knapp 60 Prozent.
Die über 520 angemeldeten Landwirte stammen aus allen Regionen Deutschlands – vom Alpenvorland bis nach Ostfriesland. Spitzenreiter ist in diesem Jahr Niedersachsen mit 101 Feldern, gefolgt von Bayern mit 73 und Baden-Württemberg mit 66 Feldern. Die Teilnehmer vertreten dabei über 30 verschiedene Nutzpflanzen – von Hauptackerkulturen wie Weizen oder Mais, den Obst- und Gemüseanbau mit Kartoffeln, Zwiebeln oder Erdbeeren über den Weinbau bis hin zu Nischenkulturen wie Nutzhanf oder Kräutern. Erstmals haben sich in diesem Jahr auch Landwirte mit ihren Winterkulturen sowie ökologisch wirtschaftende Betriebe angemeldet.
Themenmonat Pflanzenschutz auf moderne-landwirtschaft.de
QS-Wissensportal Qualitätssicherungbietet Auszubildenden und Mitarbeitern des LEH bei diesen Aufgaben wertvolle Unterstützung.