BRS News
Die Checkliste dient geflügelhaltenden Betrieben als Basis für die Planung und Durchführung ihrer spezifischen Biosicherheitsmaßnahmen in den Produktions- und Logistikzonen sowie dem allgemeinen Betriebsgelände. Sie eignet sich damit auch als Impulsgeber für alle Tier haltenden Betriebe.
Die Checkliste zur Vermeidung der Einschleppung der hochpathogenen Aviären Influenza (Geflügelpest) steht unter www.zdg-online.de und www.fli.de zum Download zur Verfügung.
Positionspapier: Forschung für eine zukunftsfähige Agrar- und Ernährungswirtschaft in Deutschland
Die Herausforderungen für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft werden weiterwachsen: Klimawandel, Nachhaltigkeit, Flächenknappheit, Digitalisierung und Datenintegration sowie nicht zuletzt veränderte gesellschaftliche Anforderungen müssen gemeistert werden. Um diesen zukünftigen Herausforderungen weiterhin gerecht zu werden, fordert der Zentralausschuss der Deutschen Landwirtschaft (ZdL) eine leistungsfähige und wissensbasierte Agrar- und Ernährungsforschung mit einer stärker interdisziplinären, praxisorientierten und internationalen Ausrichtung. Diese Anforderungen und Lösungsansätze aus Sicht der Agrarwirtschaft sind in einem Positionspapier zusammengefasst, dass der Zentralausschuss veröffentlicht hat. Das Papier wurde im Initiativkreis Agrar- und Ernährungsforschung gemeinsam mit den Verbänden des ZdL und der Agrarwirtschaft, Vertretern der Universitäten, Fachhochschulen, des BMEL und des BMBF sowie der Ressortforschungsanstalten des Bundes erarbeitet (DBV)
ZDF.reportageam kommenden Sonntag in den Blick und begleitet zwei ganz unterschiedliche Familien durch ihren Alltag: eine Adels- und eine Bauernfamilie. Die eine lebt in einer alten Burg, die andere auf einem Bauernhof.
ZDF.reportage
am Sonntag, 2. April 2017, 18.00 Uhr inLuxus, Land und Leute – Zwischen Glamour und Kuhstall".
Eine sachgemäße und sorgfältig durchgeführte Probenahme bildet die Grundlage für ein verlässliches Untersuchungsergebnis bei der Eigenkontrolle. Sie verfolgt das Ziel, dass die entnommenen Proben in ihrer Beschaffenheit und in ihrer Zusammensetzung die durchschnittlichen Eigenschaften der gesamten Partie repräsentieren.
Die neue Arbeitshilfe informiert detailliert darüber, was bei der Probenahme in Bezug auf den Probenehmer, die Probenmenge, den Versand und die verwendeten Probenbehältnisse beachtet werden sollte. Speziell zu den im Text genannten Hilfsmitteln, die zur Unterstützung bei der Probenahme dienen sollen, finden sich am Ende der Arbeitshilfe Beispielfotos und ergänzende Erläuterungen. Ferner wird in der Arbeitshilfe erklärt, wie bei der Aufbewahrung von Rückstellmustern verfahren werden sollte.
Feldschilder sind wieder zu haben
Für den Fall, dass die Schilder bereits wieder vergriffen sind, schauen Sie doch einmal hier rein: Aktion Schau ins Feld!, Infotour Landwirtschaft, Lebendige Böden - Bodenfruchtbarkeit oder Rund um Mais.
Die Entscheidungsgründe liegen noch nicht vor.
Gegen das Urteil steht den Beteiligten die Berufung zu, wenn sie vom Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in Mannheim zugelassen wird. Der Antrag auf Zulassung kann binnen eines Monats nach Zustellung der (noch nicht vorliegenden) vollständigen Urteilsgründe beantragt werden.
In der Pressemeldung des MLR liest sich das etwas anders.
Lebensmittelhygiene in fünf Sprachen
Bald ist es wieder so weit: Viele fleißige osteuropäische Helfer kommen nach Deutschland, um Spargel zu stechen und Beerenobst zu ernten. Damit auch diejenigen, die die deutsche Sprache nicht so gut beherrschen, die strengen Vorschriften der Lebensmittelhygiene-Verordnung einhalten können, bietet die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen eine Plakatserie in Deutsch, Englisch, Polnisch, Rumänisch und Türkisch an.
Peter Spandau neuer Vize-Präsident des KTBL
Am 1. Februar 2017 hat unter dem Dach der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) das neue Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) seine Arbeit aufgenommen. Mit dem BZL bündeln wir die Kompetenzen der BLE und des aid auf dem Gebiet der Agrarkommunikation und schaffen eine neue Kommunikationsplattform zum Thema Landwirtschaft
, betonte BLE-Präsident Dr. Hanns-Christoph Eiden.
Ziel ist es, durch unabhängige und objektive Information ein besseres Verständnis moderner Landwirtschaft zu fördern und einen Beitrag zum gesellschaftlichen Dialog über Landwirtschaft und ihre Rolle in der Gesellschaft zu leisten. Dabei richtet sich das BZL an eine breite Öffentlichkeit.
Branchenvertreter fordern den „4. Weg“
tierschutzgerechte und praxistaugliche Alternativverfahren bereitzustellen. Andererseits drohen der deutschen Ferkelerzeugung vor allem im europäischen Binnenmarkt erhebliche Wettbewerbsnachteile.
Das stufenübergreifende Branchenbündnis sieht die Lokalanästhesie mit Procain oder moderneren Arzneimitteln wie Lidocain als eine wichtige, zusätzliche Alternative an.