BRS News
Die Internetseite www.faktencheck-schwein.de beschäftigt sich mit Mythen und Vorurteilen rund um die Schweinehaltung. Dafür wurden hunderte wissenschaftliche Studien gesichtet und deren Ergebnisse als Fakten
zusammengestellt. Sie sollen bei der sachlichen Diskussion mit interessierten Verbrauchern helfen.
Allerdings sagen Grafiken, Filme und Bilder mehr als tausend Worte. Hierbei sind die Projektbeteiligten auf Unterstützung von Außen angewiesen. Welche Informationen werden vor Ort beim Gespräch mit Verbrauchern in Form von Grafiken benötigt oder welche Informationen sollten grafisch aufbereitet werden? Für jede Anregung, die umgesetzt wird und die auf mitgelieferten Daten aus seriösen Quellen basiert, gibt es eine kleine Aufwandsentschätigung (20 Euro) und ein Schwein
. Datenquelle und (handschriftliche) Grobskizze werden erbeten an Nora Hammer (hn@zds-bonn.de ) oder Klemens Schulz (sk@zds-bonn.de).
Prof. Dr. Herwig Grimm lehrt seit 2011 als Professor für Philosophie und
Ethik der Mensch-Tier-Beziehungan der Veterinärmedizinischen Universität Wien und der Universität Wien. Zuvor absolvierte er eine Ausbildung zum Landwirt. In einem Interview, das in einer Ausgabe unseres Tierarztmagazins
Zum Hofeerschienen ist, äußert sich Prof. Dr. Grimm zum Unterschied zwischen Tierschutz und Tierethik, zur Mensch-Tier-Beziehung im aktuellen gesellschaftlichen Wandel und zum Thema Tierwohl.
Der Therapieindex kann nur berechnet werden, wenn für jedes Kalenderquartal entweder Behandlungsbelege in der Antibiotikadatenbank vorliegen oder die sogenannte
Nullmeldungvorliegt, dass keine Antibiotika abgegeben wurden.
Falls Ihre Daten noch nicht in der Antibiotikadatenbank gemeldet sind, sollten Sie die Daten schnellstmöglich bis spätestens 30. April 2017 nachtragen bzw. durch Ihren Tierarzt nachtragen lassen, um Ihre Tiere weiterhin ohne Unterbrechung ins QS-System liefern zu können.
Jetzt die GAP-2020 mitbestimmen!
Unternehmen schreiben daher:
Überlassen Sie das Feld nicht den Berufskritikern der konventionellen Landwirtschaft! Zur Wahrung bäuerlicher Interessen und der praxisorientierten Ausgewogenheit nehmen auch Sie sich bitte die Zeit zur Teilnahme! Ihre Stimme ist wichtig und entscheidet mit!
Hier noch einmal die wichtigsten Links:
Stallklimaregelung in Schweineställen
Das Internetportal
Proteinmarkthat das Thema in bisher drei Fachbeiträgen behandelt.
Deutsches Rapsöl „animiert“
So beliebt und bekannt Rapsöl und die leuchtend gelben Felder auch sind, so wenig bekannt sind viele Details zu Züchtung, Anbau oder Herstellung. Den langen Werdegang des Rapsöls macht jetzt eine animierte Online-Reportage der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) erlebbar.
Schritt für Schritt wird mit Infografiken, kurzen Videos und Interviews das Multitalent Raps
vorgestellt. Die 11 Monate, die der Raps insgesamt auf dem Feld wächst, werden ebenso behandelt wie seine Verarbeitung in Ölmühlen oder seine vielfältige Verwendung in Küche, Technik und Tierernährung. Wer außerdem wissen möchte, was 2 Millionen Fußballfelder mit der Rapsblüte zu tun haben, findet auf der Internetseite raps.ufop.de/rapsoeldie passende Antwort.
Die Webseite ist die erste von weiteren geplanten Reportagen, die das Multitalent Raps in all seinen Facetten interaktiv darstellen werden.
Zukunftstagmit Tieren und Maschinen auf dem Land zu verbringen. Schnuppere in den spannenden Beruf des Landwirts rein. An diesem Tag kannst du einen Landwirt bei der Arbeit beobachten, aber auch tatkräftig mit anpacken. Denn auf einem Hof gibt es immer etwas zu tun.
Auf großes Interesse der EU-Kommission stieß die Vorstellung einer Naturschutz-App
(NatApp
) für Landwirte und Verwaltungen durch das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) und den Deutschen Bauernverband (DBV). Rund 30 für die Umsetzung der EU-Agrarförderung zuständige Beamte der EU-Kommission informierten sich in Brüssel über die Funktionsweise des Prototyps der NatApp
und erörterten auch die Potenziale für eine spürbare Vereinfachung der EU-Agrarförderung.
Das Netzwerk Agrarmedien sucht deutschlandweit Bauernfamilien, die generationenübergreifend innovative Betriebskonzepte umsetzen, indem sie den Betrieb für die Zukunft fit machen, das Leben im Dorf bereichern, ihre Heimat oder das Bild der Landwirtschaft in der Gesellschaft verbessern.
Bewerben Sie sich als Familie bis zum 22. Mai 2017 oder schlagen Sie eine Bauernfamilie vor, die aus Ihrer Sicht den Titel verdient hat!
Aus allen Bewerbungen werden 12 Familien-Projekte ausgesucht, die von Lesern des Netzwerks Agrarmedien ab dem 26. Juni 2017 gewählt werden können.