BRS News
Politik gegen Hunger – Konferenz in Berlin
20 Jahre Freiwillige Leitlinien für das Recht auf angemessene Nahrung – Erfahrungen, Erfolge und Ausblick. Am 4. und 5. Juni 2024 fand in Berlin die außerordentliche Politik gegen Hunger
-Konferenz unter dem Titel Twenty Years of Action: Advancing the Human Right to Food
statt.
Nachdem am 5. Juni in einem Schweinemastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Greifswald Schweine mit hohem Fieber auffällig wurden, hat der behandelnde Tierarzt umgehend Untersuchungen auf Afrikanische Schweinepest (ASP) veranlasst. Das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) hat erste Proben untersucht. Die PCR-Testung ergab demnach den Verdacht, dass sich Tiere mit dem Erreger der Afrikanischen Schweinepest infiziert haben.
Die Justus-Liebig-Universität setzt gemeinsam mit weiteren Projektpartnern das vom BMEL geförderte Verbundprojekt Milchkuh-Wissen MiKuWi
um. Das Forschungsprojekt soll dazu beitragen, die Kommunikation und den Wissenstransfer in der Milchviehhaltung zu verbessern und Informationen zur Kuh- und Kälbergesundheit leichter zugänglich zu machen. Die Justus-Liebig-Universität lädt interessierte Milchviehhalterinnen und Milchviehhalter ein, an einer Umfrage teilzunehmen. Dabei geht es um die Frage, wie sich Milchviehhalterinnen und Milchviehhalter derzeit Informationen zur Tiergesundheit beschaffen - sei es über Fachmedien, Beratung oder Weiterbildung.
Stellenanzeige GFS-Top-Animal-Service GmbH: Mitarbeiter/in für die Kundenbetreuung im Innendienst
Die GFS-Top-Animal-Service GmbH ist ein Tochterunternehmen der GFS eG mit Hauptsitz in Ascheberg und arbeitet europaweit als Versandhandel für landwirtschaftliches Zubehör für die Bereiche Schweine-, Rinder- und Geflügelhaltung. Für den Standort Ascheberg ist eine Stelle als Mitarbeiter/in für die Kundenbetreuung im Innendienst ausgeschrieben.
Der Tourismus im ländlichen Raum bringt positive Wertschöpfungseffekte für landwirtschaftliche Betriebe und die ländlichen Regionen. Der touristische Betriebszweig ermöglicht den landwirtschaftlichen Betrieben ein gutes Zusatzeinkommen und sorgt durch ein weiteres Standbein für eine gesamtbetriebliche Risikosenkung. Über die einzelbetriebliche Ebene hinweg leistet der Agrotourismus einen generellen Beitrag zur wirtschaftlichen Belebung des ländlichen Raums.
Die SUISAG ist das Unternehmen für die Schweizer Schweineproduzenten und internationalen Genetik-Kunden und hat aktuell eine Stelle für eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in F&E Schlachtkörper und Fleischqualität 40–60 % ausgeschrieben.
Der Erzeugerring Westfalen (ERW) und die Genossenschaft zur Förderung der Schweinehaltung (GFS) laden zum Schweine-Webseminar am Donnerstag, den 13. Juni 2024, von 19 Uhr bis 20.30 Uhr ein. Dr. Karl-Heinz Tölle (ISN-Projekt GmbH) wird zum Thema Aktuelle Fördermöglichkeiten für Ferkelerzeuger
referieren. Michael Ostkotte (Sauenhalter aus Ochtrup) wird zum Thema Praktische Erfahrungen im neuen Deckzentrum
anschließen. Um Anmeldung wird gebeten. Anmeldeschluss ist der 11.06.2024. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die britische Interessenvertretung der Milchwirtschaft Dairy UK hat auf X ein animiertes Info_Video veröffentlicht. Thema ist der CO2-Fußabdruck von Milch.
Das Schweinezuchtunternehmen Topigs Norsvin lädt gemeinsam mit den Partnern von MSD Tiergesundheit und Trouw Nutrition Deutschland zum Austausch ein. Drei junge Betriebsleiter werden von ihren Praxiserfahrungen und dem Umgang mit den momentanen Herausforderungen in der Schweineproduktion berichten. Im Anschluss an die Veranstaltung findet ein gemeinsames Abendessen statt.
Die drei geplanten Termine finden wie folgt statt:
Am Montag, den 24. Juni, ab 18 Uhr im Restaurant Grüner Baum
, Herbolzheim 33 in 91478 Herbolzheim.
Am Dienstag, den 25. Juni, ab 18 Uhr in der Tafernwirtschaft Schönbrunn
, Schönbrunn 1 in 84036 Landshut.
Am Mittwoch, den 26. Juni, ab 18 Uhr im Restaurant Zum Schwarzen Beck
, Anhauser Str. 65/1 in 89547 Dettingen.
Um Anmeldung bis zum 9. Juni wird gebeten.
Das Verwaltungsgericht Osnabrück stellt eindeutig klar, dass eine konkrete Gefahr, die zum Erlass einer tierschutzrechtlichen Anordnung nach § 16a Abs. 1 TierSchG berechtigen würde, regelmäßig nicht besteht, wenn Rinder nach Marokko exportiert werden.