BRS News
Stiftung LV - Bauherren auf dem Land haben nur noch wenig Zeit, wenn sie sich um den Deutschen Landbaukultur-Preis 2019 bewerben wollen. Die Bewerbungsfrist endet definitiv am 7. September 2018 – dann müssen die Bewerbungsunterlagen eingegangen sein.
Den Deutschen Landbaukultur-Preis gibt es erst seit wenigen Jahren. Er wird im zweijährigen Rhythmus ausgeschrieben und würdigt die besondere Leistung von Bauherren und ihren Architekten bei Bauten auf dem Land. Denn viele dieser ländlichen Bauprojekte sind ausgesprochen gelungen und eine echte Augenweide, sie prägen in ihrem Gesamtbild die Kulturlandschaft. Schirmherrin des Wettbewerbs ist Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner; sie wird den Preis im Frühjahr 2019 in Berlin übergeben.
QS: Aktuelle Stellenanzeigen
QS bietet vielseitige und herausfordernde Aufgaben in einem internationalen Umfeld.
Aktuell sind bei QS folgende Stellen zu besetzen:
- Projektassistent (m/w) für den Bereich Lebensmitteleinzelhandel/Fleischwirtschaft
- Auditor/-in (m/w) - Schwerpunkt Erzeugung und/oder Großhandel Obst, Gemüse, Kartoffeln
- Trainee (m/w)
Grünland beschleunigt den Klimawandel?
In ihren Freilandversuchen fanden die Gießener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler heraus, dass bei erhöhten CO2-Konzentrationen aus dem Boden vermehrt Methan und Lachgas abgegeben wird. Diese Ergebnisse zeigen, dass das Grünland den Klimawandel sogar noch beschleunigen könnte, statt zu helfen, ihn zu bekämpfen.
BMEL - Bundesministerin Julia Klöckner holt die Journalistin Swantje von Massenbach ins Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Die Fernsehredakteurin übernimmt die Leitung der Pressestelle.
Die langjährige ARD-Korrespondentin berichtete mehrere Jahre aus dem ARD-Hauptstadtstudio über den Bundestag und den Bundesrat. Einer ihrer Themenschwerpunkte war das Ressort Ernährung und Landwirtschaft. Außerdem war sie in mehreren Auslandsstudios des WDR tätig wie unter anderem in Paris und Washington. Frau von Massenbach hat ihre journalistische Laufbahn beim Radio begonnen, hat für mehrere Zeitungen berichtet und war die vergangenen 16 Jahre als Fernseh-Redakteurin im Westdeutschen Rundfunk angestellt. Die studierte Germanistin und Politikwissenschaftlerin hat ihren Magister an der Universität Köln gemacht.
Swantje von Massenbach folgt auf Jens Urban. Er wechselt innerhalb des Ministeriums in eine andere Abteilung.

2018 lädt die Deutsche Gesellschaft für Züchtungskunde (DGfZ) und die Gesellschaft für Tierzuchtwissenschaften (GfT) zur Vortragstagung nach Bonn ein.
Am Mittwoch und Donnerstag den 12. und 13. September 2018 wird die mit dem Institut für Tierwissenschaften der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn gemeinsam organisierte Veranstaltung stattfinden. Die DGfZ-Plenartagung wird wieder Beiträge aus Wissenschaft und Praxis präsentieren. Die Veranstaltung bietet zum einen für die forschenden Institute die hervorragende Gelegenheit, ihre aktuellen Forschungsergebnisse vorzustellen. Andererseits besteht für die Tagungsteilnehmer die Möglichkeit, sich anhand eines breiten Spektrums an Vorträgen über den neuesten Stand der Tierwissenschaften zu informieren. Beim geselligen Abend stehen dann kulinarische Köstlichkeiten und nette Gespräche im Vordergrund.
Die DGfZ-Mitgliederversammlung findet am Mittwoch, 12. September 2018 statt.
Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen werden zeitnah bekannt gegeben.
Optimierung von Hygienemaßnahmen zur Bekämpfung von Listeria monocytogenes in Fleisch erzeugenden Betrieben
(Hochschule Fulda)Untersuchungen zur Wirksamkeit der Flächendesinfektion im Stall
(Tierärztliche Hochschule Hannover)Untersuchungen zur Praxistauglichkeit und zu Tierwohlaspekten von erhöhten Ebenen in der Ferkelaufzucht
(Tierärztliche Hochschule Hannover).
Der Schweinebestand aus Betrieben, die in dem Restriktionsgebiet liegen, aber nicht von der ASP betroffen sind, wird nicht gekeult, daran erinnert QS in seinem Report "Fleisch und Fleischwaren" (1/2018). Eine Verbringung dieser Schweine ist grundsätzlich weiterhin möglich, aber an definierte Auflagen gebunden. Dazu gehört beispielsweise eine gründliche virologische Untersuchung durch den Tierarzt. Werden die Tiere zur Schlachtung freigegeben, bestehen keine weiteren Einschränkungen. Das Fleisch kann wie üblich vermarktet werden.